Deine Plattform für digitales Business – grenzenlos und komfortabel.
Tentary ist eine umfassende Lösung zum Verkaufen digitaler Produkte wie Videos, Kurs-Zugänge, PDFs und Presets. Von der Einrichtung deiner persönlichen Verkaufsseite über die Konfiguration von Zahlungsmethoden bis hin zur Verkaufsoptimierung bietet Tentary alles, was du für deinen Erfolg benötigst.
Du kannst deine Produkte direkt auf den Tentary-Servern hochladen oder Käufern einen Zugangslink bereitstellen. Mit einer kurzen, leicht merkbaren URL kannst du deine Produkte überall im Internet teilen und damit Geld verdienen.
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Tentary richtet sich meiner Recherche nach an eine breite Palette von Anwendern, darunter:
Tentary überzeugt meiner Meinung nach mit zahlreichen Funktionen, darunter:
Tentary ist stolz darauf, eine Plattform zu sein, die vollständig DSGVO-konform ist, mit Servern, die sicher in der EU gehostet werden.
Dies sichert nicht nur die Einhaltung der europäischen Datenschutzstandards, sondern schützt auch deine Daten.
Mit Tentary kannst du kostenlos starten, indem du eine individuelle Verkaufsseite einrichtest und eine unbegrenzte Anzahl von Produkten anlegst, ganz ohne Vorabkosten.
✅ Niedrigere Transaktionsgebühren – 0,9–2,9 % pro Verkauf.
✅ Eine feste monatliche Gebühr von 7,99 € (netto).
Der folgende Screenshot stammt von der Website von Tentary:
Auf den gängigen Review-Plattformen gibt es bisher noch keine Bewertungen zu Tentary.
Die Kundenbewertungen von Tentary, die direkt von der Website des Unternehmens stammen, sind durchweg positiv und heben verschiedene Aspekte der Plattform hervor.
Kunden loben insbesondere die einfache Integration, die es ihnen ermöglicht, schnell online zu gehen und Umsatz zu generieren, ohne sich mit komplizierten Plattformen auseinandersetzen zu müssen. Die herausragende Funktionalität und der erstklassige Support, der schnell und effizient auf spezifische Anfragen reagiert, werden ebenfalls geschätzt.
Des Weiteren wird die Benutzerfreundlichkeit betont, die es auch technisch weniger versierten Nutzern erlaubt, ohne viel Aufwand digitale Produkte zu veröffentlichen.
Wenn du auf der Suche nach einem Tool für deine Zahlungsabwicklung bist, wirf auch einen Blick auf diese Anbieter:
Weitere Anbieter findest du im Verzeichnis unter der Kategorie Online Zahlungsanbieter.
Tentary sieht nach einer vielversprechenden Plattform für den Verkauf digitaler Produkte aus, die den großen Vorteil hat, dass sie ihren Sitz in Deutschland hat und absolut DSGVO-konform ist.
Die Benutzer schätzen besonders die einfache Integration, die schnelle Online-Schaltung und die Möglichkeit, ohne umständliche Plattformverknüpfungen Umsatz zu generieren.
Die herausragende Funktionalität kombiniert mit einem erstklassigen Support, der spezifischen Bedürfnissen schnell und effektiv entgegenkommt, hebt Tentary von anderen Anbietern ab.
Die intuitive Bedienbarkeit ermöglicht es zudem auch Einsteigern, ihre digitalen Inhalte problemlos zu veröffentlichen und zu vermarkten.
Nicht vergessen, wir haben eine Partneraktion mit Tentary:
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Werbehinweis:
Ich möchte dich darauf hinweisen, dass diese Website Affiliate-Links oder andere Link-Kooperationen enthalten kann. Damit finanzieren wir unser Blog-Projekt. Kooperationen haben allerdings keinen Einfluss auf die sorgfältig redaktionell erarbeiteten Texte. Als Blogger schreiben wir über unsere Erfahrungen und die eigene Meinung.
6 Erfahrungen
danke für deine Rückmeldung. Wow, 600 Besucher sind schon einige. Für mich klingt es dann aber so, als wären diese 600 nicht qualifiziert bzw. hätten gar kein Kauf-Interesse. Es ist also aus meiner Sicht kein technisches Problem, sondern eher ein qualitatives Problem. Du müsstest versuchen die Leute besser vorzuqualifizieren, was sie bei dir im Shop kaufen können. Und vielleicht auch andere Traffic-Quellen nutzen, um Kunden zu finden.
WÜnsche dir viel Erfolg.
Grüße
Jan
alles klar, viel Erfolg!
LG
Jan
oh man, das klingt echt frustrierend! Viele Besucher, aber keine Verkäufe – da kann es ein paar Stellschrauben geben, an denen du drehen kannst. Hast du mal geschaut, ob deine Produktbeschreibungen wirklich knackig und überzeugend sind? Manchmal hilft es, den Mehrwert noch klarer herauszustellen oder ein bisschen Social Proof (Bewertungen, Testimonials) einzubauen.
Auch die Zahlungsart könnte eine Rolle spielen – nicht jeder nutzt PayPal. Vielleicht wäre es gut, noch eine Alternative anzubieten, z. B. Kreditkarte oder Sofortüberweisung.
Und dann natürlich das Marketing: Kommen die richtigen Leute auf deine Seite? Vielleicht mal testen, ob du mit anderen Keywords, Ads oder Social-Media-Posts gezielter die richtigen Käufer erreichst.
Viele Grüße
Jan
Welche Erfahrungen hast du gemacht?